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Die Baureihe 65 gehörte zum Neubauprogramm der Deutschen Bundesbahn und wurde 1951 erstmals geliefert. Das charakteristische Erscheinungsbild verleiht der Maschine ein ebenso kraftvolles als auch elegantes Aussehen. Ihr
Taschenwagen, Gattung Sdgmns 33, der Ahaus-Alstätter Eisenbahn.
Mit der Verpendelung der Fernverkehrszüge ab dem Jahr 1996 beschaffte die SBB 60 Steuerwagen vom Typ IC Bt. Damit gebildete Intercity-Pendelzüge bestehen neben den Steuerwagen aus angepassten Zwischenwagen EW IV, ehemals
Diesellokomotive Baureihe 245 der Deutschen Bahn.Die Lokomotiven der Baureihe 245 sind als Ersatz für die mittlerweile in die Jahre gekommenen Großdiesellokomotiven der Baureihe 218 gedacht. Die dieselelektrischen Lokomotiven
Wagenset mit vier Güterwagen der Deutschen Reichsbahn.Bestehend aus drei Flachwagen, Gattung Res und einem offenen Güterwagen, Gattung E.
Wagenset mit zwei Steckrungenwagen, Gattung Rm, der Deutschen Reichsbahn.
Nach der Ausmusterung der Baureihe 211 bei der Deutschen Bundesbahn, wurden auch ein paar Loks von der Sersa AG gekauft. Der Schweizer Bahntechnikkonzern ist spezialisiert auf den Oberbau von Schienenwegen. Zu den klassischen
Elektrolokomotive „Schienenschleiflok“. Die Lokomotive hat durch den Motor angetriebene, rotierende Reinigungsscheiben
Dampflokomotive Baureihe 86 der Deutschen Reichsbahn.Von 1928 bis 1943 lieferten fast alle deutschen Lokomotivfabriken insgesamt 775 Maschinen dieser Baureihe an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft. Konstruktiv waren die
Von 1960 bis 1982 beschaffte die DR Rangierlokomotiven der Baureihe V 60. Trotz gutem Anklang bei Personal und Werkstatt wurden nach Lieferung der ersten Serie einige Verbesserungen vorgenommen. Die Reibungsmasse wurde durch
Diesellokomotive 218 469 der Deutschen Bahn.Ab 1971 stellte die Deutsche Bundesbahn 398 Serienloks der Baureihe 218 in Dienst und setzt sie sowohl vor Reise- als auch vor Güterzügen ein. Sie werden auf den meisten nicht
Elektrolokomotive E 94 282 der Deutschen Bundesbahn.Die Entwicklung von Elektrolokomotiven hatte Mitte der 1930er Jahre große technische Fortschritte gemacht. Insbesondere mit den neuen Baureihen E 18, E 44 und E 93 standen
Wagenset mit drei Eurofima-Reisezugwagen der Raaberbahn/Györ-Sopron-Ebenfurti Vasút (GYSEV).Das attraktive Wagenset besteht aus einem Eurofima-Wagen 1./2. Klasse, Gattung ABmz und zwei Eurofima-Wagen 2. Klasse, Gattung Bmz.
Wagenset bestehend aus drei Schiebeplanenwagen, Gattung Shimmns, der Deutschen Bahn.
Elektrolokomotive 110 439 der Deutschen Bundesbahn.Die Baureihe E 10 (ab 1968: 110) war über viele Jahre die wichtigste Schnellzuglokomotive der Deutschen Bundesbahn. Ab der Betriebsnummer 288 erhielten sie einen neuen
N Fleischmann "piccolo"-Gleissystem
Wagenset mit zwei 4-achsigen Kesselwagen, Gattung Zacns, der GATX.Die ab 1972 gebauten vierachsigen Kesselwagen der Gattung Uahs (ab 1980 Zas) mit einem Fassungsvermögen von 880 hl bzw. 88 m³ wurden von
N Fleischmann "piccolo"-Gleissystem
Nach der Ausmusterung der Baureihe 211 bei der Deutschen Bundesbahn, wurden auch ein paar Loks von der Sersa AG gekauft. Der Schweizer Bahntechnikkonzern ist spezialisiert auf den Oberbau von Schienenwegen. Zu den klassischen
Für den Serienumbau einiger Exemplare der beliebten V-160-Familie orderte die DB bei den damaligen Klöckner-Humboldt-Deutz Werken leistungsstarke Turbinen des Typs AVCO Lycoming T53-L13. Ab dem Jahre 1970 wurden diese
Elektrolokomotive Baureihe 143 der Deutschen Bahn.Als die Deutsche Reichsbahn 1980 beschloss, alle wichtigen Hauptstrecken zu elektrifizieren, ergab sich ein Bedarf an leistungsfähigen Universallokomotiven. Aufbauend auf den
Taschenwagen, Bauart Sdgmns 33, der Ahaus-Alstätter Eisenbahn.