Hepathrombin 60000 150 G
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Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. Wirkstoff: Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein). Anwendungsgebiete: zur unterstützenden Behandlung bei: akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Traumen und oberflächlicher Venenentzündung, sofern diese nicht durch Kompression behandelt werden kann.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDERHepathrombin-Salbe 60.000 I.E.Wirkstoff: Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein)Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 10 Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.WAS IST HEPATHROMBIN–SALBE 60.000 I.E. UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON HEPATHROMBIN–SALBE 60.000 I.E. BEACHTEN?WIE IST HEPATHROMBIN–SALBE 60.000 I.E. ANZUWENDEN?WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?WIE IST HEPATHROMBIN–SALBE 60.000 I.E. AUFZUBEWAHREN?WEITERE INFORMATIONEN1. WAS IST HEPATHROMBIN-SALBE 60.000 I.E. UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei:akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Traumen,oberflächlicher Venenentzündung, sofern diese nicht durch Kompression behandelt werden kann.2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON HEPATHROMBIN-SALBE 60.000 I.E. BEACHTEN?Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. darf nicht angewendet werden:wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Heparin, Levomenthol oder einen der sonstigen Bestandteile von Hepathrombin–Salbe 60.000 I.E. sind.Wenn bei Ihnen ein akuter oder aus der Vorgeschichte bekannter allergischer Abfall der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie Typ II) durch Heparin vorliegt.bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes).Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. ist erforderlich:Beim Auftreten von neuen Symptomen, die auf eine Thrombose oder Lungenembolie hindeuten können, wieSchwellung und Wärmegefühl im betroffenen Körperteil,gerötete und gespannte Haut, eventuell Blaufärbung,Spannungsgefühl und Schmerzen in Fuß, Wade und Kniekehle (Linderung bei Hochlagerung)plötzlich Luftnot, Brustschmerzen und Schwäche/Kollaps, muss das Vorliegen einer Heparin–induzierten Thrombozytopenie Typ II ausgeschlossen und unverzüglich die Blutplättchenzahl (Thrombozytenzahl) kontrolliert werden. Regelmäßige Kontrollen der Thrombovor Beginn der Heparin–Gabe,am 1. Tag nach Beginn der Heparin–Gabe,anschließend alle 3 – 4 Tage bis zum Ende der Heparin–Behandlung.Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Blutergüsse können häufiger auftreten oder an Ausdehnung zunehmen. Während der Behandlung mit Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. sind Spritzen in den Muskel wegen der Gefahr von Blutergüssen (Hämatomen) zu vermeiden. Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. soll nicht auf offene Wunden und/oder nässende Ekzeme aufgebracht werden.Hinweis:Primäre therapeutische Maßnahme bei der oberflächlichen Venenentzündung der unteren Extremitäten ist die Kompressionsbehandlung.Bei Anwendung von Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. mit anderen Arzneimitteln:Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bei örtlicher Anwendung nicht bekannt, können jedoch insbesondere bei längerer Anwendung nicht ausgeschlossen werden, da eine Penetration von Heparin durch die gesunde Haut beschrieben ist. Insbesondere bei Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, wie Thrombozytenaggregationshemmer (Acetylsalicylsäure, Ticlopidin, Clopidogrel, Dipyridamol in hohen Dosen), Fibrinolytika, andere Antikoagulanzien (Cumarin-Derivate), nicht-steroidale Antiphlogistika (Phenylbutazon
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