Iscucin Tiliae Staerke H 10 ML
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Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Iscucin Tiliae Stärke H, Flüssige Verdünnung zur Injektion. Wirkstoff: Viscum album (Tiliae) e planta tota K. Anwendungsgebiete: Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Bei Erwachsenen: Anregung von Form- und Integrationskräften zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbständigter Wachstumsprozesse, z.B. bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe bei gutartigen Geschwulstkrankheiten bei definierten Präkanzerosen Rezidivprophylaxe nach Geschwulstoperationen bei chronischen grenzüberschreitenden Erkrankungen (z.B. Morbus Crohn chronische Gelenkerkrankungen).Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDERIscucin Tiliae Stärke H, Flüssige Verdünnung zur InjektionWirkstoff: Viscum album (Tiliae) e planta tota KZusammensetzung:1 Ampulle enthält: Viscum album (Tiliae) e planta tota K Dil. Stärke H 1 ml (HAB, Vs. 38).Anwendungsgebiete:Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Bei Erwachsenen: Anregung von Form- und Integrationskräften zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbständigter Wachstumsprozesse, z.B.bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe.bei gutartigen Geschwulstkrankheiten.bei definierten Präkanzerosen.Rezidivprophylaxe nach Geschwulstoperationen.bei chronischen grenzüberschreitenden Erkrankungen (z.B. Morbus Crohn chronische Gelenkerkrankungen).Gegenanzeigen:Iscucin Tiliae darf nicht angewendet werden bei:bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen.akut entzündlichen bzw. hoch fieberhaften Erkrankungen, die Behandlung sollte bis zum Abklingen der Entzündungszeichen unterbrochen werden.chronischen granulomatösen Erkrankungen und floriden Autoimmunerkrankungen und solchen unter immunsuppressiver Therapie.Hyperthyreose mit Tachykardie.Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:Primäre Hirn- und Rückenmarkstumoren oder intracranielle Metastasen mit Gefahr einer Hirndruckerhöhung: In diesem Fall sollten die Präparate nur nach strenger Indikationsstellung und unter engmaschiger klinischer Kontrolle verabreicht werden.Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?Auswirkungen des Arzneimittels auf die Schwangerschaft, die Entwicklung des ungeborenen Kindes, die Geburt und auf die Entwicklung des Kindes nach der Geburt, vor allem der Entwicklung der Blutbildung und des Immunsystems beim Ungeborenen/Säugling, wurden nicht untersucht. Das mögliche Risiko für den Menschen ist somit nicht bekannt. Bei Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:Zu Interaktionen mit anderen immunmodulierenden Substanzen (z.B. Thymusextrakten) liegen keine Untersuchungen vor. Bei zeitnaher Anwendung entsprechender Präparate ist eine vorsichtige Dosierung und Kontrolle geeigneter Immunkennzahlen empfehlenswert.Dosierung und Art der Anwendung:Die Dosierung erfolgt grundsätzlich individuell nach Anweisung des Arztes.Dauer der Anwendung:Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Sie wird vom Arzt festgelegt und richtet sich nach dem jeweiligen Rezidivrisiko und dem individuellen Befinden bzw. Befund des Patienten. Sie sollte mehrere Jahre betragen, wobei in der Regel Pausen in zunehmender Länge eingelegt werden.Anwendungsfehler:Auf die vorsichtige Dosissteigerung wird ausdrücklich hingewiesen. Durch eine zu starke Dosissteigerung insbesondere bei Überspringen eines Verdünnungsgrades in den tiefen Stärken (z.B. von Stärke C auf Stärke E) kann es zu allergieähnlichen Reaktionen kommen, die Notfallmaßnahmen erfordern.Nebenwirkungen:Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Iscucin Tiliae auftreten?Wie alle Arzneimittel kann Iscucin Tiliae Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Eine geringe Steigerung der Körpertemperatur und lokale entzündliche Reaktionen an der subcutanen Injektionsstelle treten zu Beginn der Therapie fast regelmäßig auf und sind Zeichen der Reaktionslage des Patienten. Ebenso unbedenklich sind vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten. Bei Fieber über 38°C (evtl. mit Abgeschlagenheit, Frösteln, allg. Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen und kurzzeitigen Schwindelgefühlen) oder
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