MODOR DR-2

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Digitaler Drumcomputer6 Stimmen17 Synthese Algorithmen12 Parameter je Algorithmus64 Drumkits96 PatternPatternlänge bis 128 Schritte32 SongsAccent, Flam & Shuffle programmierbarReverse ModeParameterlocksRandom ModeAlpha & Beta Sound-VariationFX-Insert je Kanal, wahlweise 6 EinzelausgängeClock In & Outvollständige MIDI Implementation6 HE Platzbedarf im 19” Rackinkl. Rackohreninkl. Holzseitenteilen Der Modor DR-2 ist ein digitaler Drumsynthesizer mit Sequenzer, der in Belgien gefertigt wird. Das futuristisch gestaltete Instrument hat einen sehr eigenständigen Klang und hebt sich deutlich von analogen Klassikern der TR-Reihe oder auch einer Machinedrum ab. Die rein digitale Klangerzeugung basiert auf Synthese Algorithmen, von denen 18 Modelle implementiert sind. Das Klangspektrum reicht von trockenen TR-like Sounds über knackige, minimalistische Percussions bis hin zu massiven Hardcore- und Industrial Drums. Die sechs Spuren der DR-2 können nach Belieben mit den Synthesemodellen befüllt werden, dabei spielt es keine Rolle ob ein Modell mehrfach mit unterschiedlichen Einstellungen verwendet wird. Besonderheiten wie ein Reverse Mode und Parameterlocks im Sequenzer sorgen für reichlich Abwechslung beim Programmieren. Durchdachter AufbauDas asymmetrisches Bedienfeld des DR-2 mag auf den ersten Blick ungewohnt erscheinen, aber schon nach kurzer Zeit erstellt man eigene Sounds da die Bedienstruktur und der Signalfluss logisch aufgebaut sind und sich etliche Parameter der Algorithmen gleichartig verhalten. Dank vollständiger MIDI-Implementation, 64 Speicherplätze für Drumkits und einem hervorragenden Sequenzer der ein paar Tricks beherrscht ist der DR-2 absolut live- und studiotauglich. Sämtliche Anschlüsse auf der Rückseite sind versetzt untergebracht, so muss man bei einer Installation im Rack (6HE) keine weiteren Höheneinheiten für die Kabel opfern. Die sechs Einzelausgänge sind wahlweise als Insert mit externen Effektgeräten nutzbar, das bearbeitete Signal wird dann am Stereo-Ausgang ausgegeben. Zum mitgelieferten Zubehör gehören neben dem Netzteil ein Satz Rackohren zum Einbau in ein 19“ Rack und ein Paar Holzseitenteile für alle, die den Vintage-Charme von Holz an Synthesizern lieben. Die TonerzeugungZur Beladung der sechs Spuren (A-F) hält der DR-2 18 Synthese Algorithmen bereit, die sich auf Bass Drums, Snare, Cymbals, Claps, Toms und andere Klänge konzentrieren. Jeder Algorithmus enthält bis zu zwölf weit gefasste Parameter mit denen sich die Klänge formen lassen. Was die Handhabung betrifft sind die Bereiche Pitch und Amp bei allen Algorithmen gleich gehalten. Die individuelle Bedienung erfolgt über Regler X, Y, Z und T, die den entscheidenden Unterschied ausmachen. Zur Speicherung der Drumsounds gibt es 64 Drumkits. Diese enthalten die Zusammenstellung der sechs Spuren nebst sämtlichen Parametern und auch die Einstellungen des Kompressors.Die 18 Synthesemodelle stellen sich wie folgt zusammen:BASS DRUMS (Drive, Noise, Square, String)SNARE DRUMS (Basic, Marching, Analog, Electro)CYMBALS (HiHats, Ride, Crash)CLAPS (Claps)TOMS (Analog, Tenor)MISCELLANEOUS (Rimshot, Rattle, Cowbell, Glass Bottle) Der SequenzerDer Lauflichtsequenzer des DR-2 ist so einfach zu bedienen wie die beliebten Klassiker aus den 80er Jahren, dies sogar alles on the fly ohne die Maschine stoppen zu müssen! 96 Pattern mit einer Länge von bis zu 128 Schritte sind im DR-2 speicherbar. Ganze Songs lassen sich ebenso programmieren, dafür gibt es 32 Speicherplätze. Der Sequenzer ist vollgepackt mit live-tauglichen Features: wie es sich für einen modernen Drumcomputer gehört sind Parameterlocks programmierbar. Das Highlight dürfte jedoch der Reverse Mode sein. Der die Hüllkurven so umgekehrt dass die entsprechenden Steps rückwärts abgespielt klingen! Natürlich stehen auch Accent, Flam und Shuffle zur Verfügung um die Beats nach alter Väter Sitte in Bewegung zu versetzen. Verschiedene Random-Optionen beziehen gesetzte und/oder nicht gesetzte Steps mit ein, lassen den Sound mutieren oder neigen dazu, die Alpha und Beta Variationen zu favourisieren. Beta ist dabei immer eine um einen Parameter veränderte Variante des auf der jeweiligen Spur abgespeicherten Sounds, dieser ist immer Alpha. Demo DR-2 - Modor MODOR DR-2 : first jam KiNK meets Modor DR 2 - Lockdown Jam Part 3 KiNK meets Modor DR 2 - Lockdown Jam Part 5

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